Funktionsweise
Neu bei uns: individuelle Aktivierung für Ihr Tier!
Die SALEA-Anwendung
Die SALEA-Anwendung ist eine Methode auf Grund der Mikropressur. Es ist immer der gleiche Ablauf, der dem Tier hilft, den Körper auszugleichen.
Gearbeitet wird mit den Meridianen und Akupunkturpunkten. Dafür nehmen wir ein Metallstäbchen zu Hilfe. Durch die Stimulation der Akupunkturpunkte werden Nervenanreize geschaffen, die über das periphere Nervensystem ans Hirn weitergeleitet werden und so den Tierkörper anregen, sich auszugleichen. Die Skelettmuskulatur wird dadurch entspannt und und balanciert sich aus. Viele gesundheitliche Probleme können durch eine verspannte Skelettmuskulatur entstehen, beispielsweise Lahmheiten.
Der schwächste Muskel bestimmt die Bewegung. Dies ist bei Mensch und Tier der Fall. Wenn ein Muskel verkürzt ist, lahmt das Tier. Mit der SALEA-Anwendung gibt man dem Hirn Signale über die Nervenbahnen und die Verkürzung kann sich dadurch auflösen.
Die Methode wird mittels Kurse an Tierbesitzer/Innen weiter geschult, so dass die Anwendung am eigenen oder auch fremden Tier angewendet werden kann.
Das Ganze dient der gesunden Erhaltung, wie auch zur Unterstützung der Heilungsprozesse im Körper.Das Ziel ist es, mehr Wohlbefinden und Tierwohl in Kuh- und Pferdeställe, sowie für Pfoten-Tiere, zu bringen.
Zusammenfassend:
Die SALEA-Anwendung ist eine nicht invasive Methode, das innere und äussere Gleichgewicht zu aktivieren.
Das Vorgehen der Anwendung, beruht auf Mikropressur und der Lehre der Meridiane. Mit einem feinen Metallstab, der eine abgerundete Spitze hat werden bestimmte Punkte auf der Haut stimuliert, welche dann die körpereigenen Funktionssysteme anregen.
Ziel: Regulierungsvorgänge eines Organismus zu aktivieren, sprich die Selbstheilungskräfte eines Organismus wieder in Gang zu bringen.
Trageerschöpfung
Mit der Trageerschöpfung wird die Erschöpfung durch das Tragen von Reiter oder auch des eigenen Körpergewichts der Tiere bezeichnet.
Verkürzung der Muskeln
Bei der Trageerschöpfung sinkt der Brustkorb quasi zwischen die Schulterblätter ab. Der Brustkorb droht dabei die ganze Zeit nach Vorne weg zu kippen. Die Folgen sind dauerhaft verspannte Pectoralis und Unterhalsmuskulatur, sowie ein dauerhaftes Festhalten im Lendenbereich. Dies führt auf Dauer zu einer Verkürzung des Psoasmuskels. Sichtbar sind Verspannungen im Lendenbereich. Im Weiteren entsteht ein leichter Karpfenrücken und der 5. Lendenwirbel sinkt ab. Dadurch wird das Becken in eine andere Position gestellt und die Muskeln des M. semimembranosus, M. tendinosusus und M. biceps femoris verkürzen und verspannen sich.
„Kuhhessig“
So beginnt das Pferd «Kuhhessig» da zu stehen, also mit an den Hinterbeinen dicht zusammenstehenden und nach Innen gedrehten Sprunggelenken, sodass die Zehen nach Aussen zeigen. Eine weitere Folge ist, dass das Pferd eine Schonhaltung einnimmt, indem es die Sprunggelenke nicht mehr richtig beugt. Das Pferd kann anfangen zu schlurfen und dadurch werden die Hufe schräg abgenutzt. «Steter Tropfen höhlt den Stein» und so können Krankheiten der Gliedmassen entstehen. Solche Pferde werden auch als Schenkelgänger betitelt. Des Weiteren haben solche Pferde ein anderes Gangbild: Oftmals gehen diese Pferde «im Pass» und vernachlässigen so die Bauchmuskulatur, die essentiell ist für das Tragen des Gewichts.
Serratuserschöpfung
Die Gegenmuskulatur erfüllt die Funktion der Bewegung und des Haltens. Da Huf- und Klauentiere kein Schlüsselbein haben, wird alles mit der Muskulatur getragen. Mit der SALEA-Anwendung können wir beim Pferd den abgesenkten 6. Lendenwirbel oder bei der Kuh den ersten Lendenwirbel wieder „hochnehmen“.
Erfolgsgeschichten
Duo (links vorher, rechts nachher)
Das ist die Rückansicht von Duo.
Er ist ein 38 jähriges Welsh-Araber Pony.
Duo stolperte beim Übergang zur Weide und überschlug sich. Dies führte zu einem ausgeprägten Beckenschiefstand.
Zehn Minuten, nachdem die Besitzerin an Duo die SALEA-Anwendung durchgeführt hatte, verschwand der Schiefstand und Duo fühlte sich sichtlich wohler.
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