Stammt von der chinesischen Medizin ab. Mittels eines Metallstabes werden die Nervenenden aktiviert und somit die Selbstheilung aktiviert. Dies Selbstheilung wirkt sich auf körperliche und geistige Blockaden aus.
Wie ich dazu kam:
Per Zufall landete ich mit meinen Hinterkopf Verkrampfungen bei einer Frau die dies bei Menschen anwendet. Beim Mensch heisst die Anwendung der Selbstheilung- Insmitieren. Es war faszinierend wie ich nach bereits drei Behandlungen Symptomfrei war. Es wurde mir berichtet, dass es dies auch für Tiere gibt – SALEA-Anwendung. Sara Neiger hat dies vom Menschen auf die Tiere erfolgreich umgeschrieben. Weil ich aus eigener Erfahrung so begeistert von der Wirkung war, habe ich die SALEA-Anwendung bei Sara auf Pfotentieren gelernt.
Nichts gesucht, aber viel gefunden:
Im Alltag meiner Hundeschule fiel mir auf, dass gewisse Hunde nicht lernfähig sind. Ich dachte nach ob das wirklich nur an der Erziehung und dem Verhalten des Menschen zu tun hat oder ob es noch andere Gründe gibt. Ja – meist ist das Verhalten des Menschen tatsächlich der Grund warum sich der Hund in gewissen Situationen nicht anders Verhalten kann.
Aber es können noch mehr Faktoren eine Rolle spielen! Ich habe beobachtet das es Hunde gibt, die fast schwarze Augen haben und diese sehr klein sind. In einigen Fällen waren genau die, die Hunde die eine eingeschränkte Lernfähigkeit besassen. Da muss es einen Zusammenhang geben! Das Rätsel das sich mir stellte war-wie kann ich die Blockaden im Hund lösen damit die Augen offener, heller werden und damit der Kopf frei wird und das Lernen erst möglich macht? Der Zufall hat ein zweites Mal zugeschlagen.
Am Wochenende vom SALEA Kurs hatte ich eine Gast Hündin. Das heisst sie musste mit an den Kurs. SALEA wurde auch an ihr angewendet. Sie hat während der Anwendung sehr stark auf gewisse Punkte am Körper reagiert. So wusste ich das da einige Blockaden vorhanden sein müssen. Fast unglaublicher Weise haben sich die Augen der Hundedame mit der Zeit aufgehellt und sind grösser geworden. Auch das weiss neben der Iris wurde ersichtlich. Das Verhalten hat sich relativ zeitnah geändert.
Die Hündin kann nun besser überlegen und wird nicht mehr ganz so oft getriggert. Sie hat eine ganz andere Körperwahrnehmung und kann ihre Reaktionen nun öfters selbständig einschätzen und regeln. In Begleitung mit der Hundeerziehung an und für sich, ist das eine grosse Lebensbereicherung für diese Hündin.
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